"In The Lost Lands" von George R.R. Martin kommt im März in die Kinos

Schon bald kommt "In The Lost Lands", basierend auf einer Kurzgeschichte von "Game of Thrones"-Schöpfer George R.R. Martin, in die deutschen Kinos. Was dürfen Fans des Autors davon erwarten?
(stk/spot) |
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Milla Jovovich spielt in "In The Lost Lands" die mysteriöse Hexe Gray Alys.
Milla Jovovich spielt in "In The Lost Lands" die mysteriöse Hexe Gray Alys. © Constantin Film

Lange hat "In The Lost Lands" auf sich warten lassen. Doch nun wurde ein erster Trailer nebst dem Kinostart der Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von "Game of Thrones"-Schöpfer George R.R. Martin (76) enthüllt. Bereits ab dem 6. März dieses Jahres werden sich Milla Jovovich (49) und Dave Bautista (55) durch eine dystopische Mischung aus Zukunfts- und Fantasywelt schlagen.

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Statt in ein ritterliches Setting mit Drachen, wie es bei Martins "Das Lied von Eis und Feuer"-Buchreihe der Fall ist, entführt "In The Lost Lands" in eine düstere Version unserer Realität. "Die Welt, wie ihr sie kennt, ist verschwunden. Verschlungen von den Flammen eines großen Krieges, vor langer Zeit", raunt Bautistas Figur im Trailer, während Bilder von maroden Windrädern gezeigt werden.

Auf übersinnliche Elemente setzen Kurzgeschichte wie Film aber dennoch. Jovovich spielt die gefürchtete Hexe Gray Alys, die sich in die titelgebenden "Lost Lands" vorkämpft, um dort eine mächtige magische Gabe zu erlangen. Um auf ihrer Reise nicht allein gegen allerhand blutrünstiger Kreaturen antreten zu müssen, engagiert sie die Dienste des wehrhaften Jägers Boyce, dargestellt von Dave Bautista.

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Ein klassischer Paul W.S. Anderson

Wie der Trailer bereits zeigt, handelt es sich bei "In The Lost Lands" um einen typischen Film von Paul W.S. Anderson (59). Er schickt darin Ehefrau Milla Jovovich in optisch ähnlich überstilisierte Monster-Kämpfe, wie er es zuvor schon in der Reihe "Resident Evil" oder der weiteren Videospiel-Verfilmung "Monster Hunter" getan hat. Fans des Gespanns, das zeigt die veröffentlichte Vorschau eindeutig, werden folglich wieder auf ihre Kosten kommen. "Game of Thrones"-Anhänger sollten sich trotz der Martin-Vorlage derweil auf wesentlich kurzweiligere Unterhaltung einstellen, als es seiner Zeit bei der HBO-Serie der Fall gewesen ist.

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