„Im Angesicht des Verbrechens“ von Dominik Graf
München - Die Reihe „Im Angesicht des Verbrechens“ von Regisseur Dominik Graf zeigt das Netz der Russenmafia und deren Gegner im Nachwende-Berlin. Die zweijährige Produktionszeit war jedoch geprägt von Unstimmigkeiten, Rauswurf-Drohungen und schließlich sogar Insolvenz.
In der Akademie der schönen Künste werden heute und morgen die Filme der zehn mal 50 Minuten-Serie gezeigt. Danach gibt es ein Gespräch mit Dominik Graf, Rolf Basedow, Thomas Koebner und Bernhard Sinkel.
Max-Joseph-Platz 3, Beginn 17 Uhr