Hape Kerkeling kündigt Rückkehr von Horst Schlämmer an

"Der Horst kommt zurück". Mit diesen Worten hat Komiker-Legende Hape Kerkeling die Kino-Rückkehr seiner Kultfigur Horst Schlämmer angekündigt. Ein neuer Film rund um den fiktiven Lokaljournalisten könnte schon 2025 starten.
(lau/spot) |
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Trenchcoat, Schnurrbart und Überbiss: Komiker Hape Kerkeling möchte sein Kultfigur Horst Schlämmer wiederbeleben.
Trenchcoat, Schnurrbart und Überbiss: Komiker Hape Kerkeling möchte sein Kultfigur Horst Schlämmer wiederbeleben. © ddp/Christian Langbehn

Rund 15 Jahre nach dem Kinostart von "Horst Schlämmer - Isch kandidiere!" hat Kultkomiker Hape Kerkeling (59) seine Kino-Rückkehr als fiktiver Journalist Horst Schlämmer angekündigt. Das verriet der 59-Jährige am Rande der Preisverleihung als "Düsseldorfer des Jahres" am 22. April der "Rheinischen Post". "Und im nächsten Jahr gibt es, so Gott will, einen Horst-Schlämmer-Film", sagte Kerkeling wörtlich bei dem Event.

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Horst Schlämmer soll dem Publikum durch "schwere Zeiten" helfen

Kerkeling erhielt in Düsseldorf die Auszeichnung als "Düsseldorfer des Jahres" für sein Lebenswerk. Seine populäre Kunstfigur Horst Schlämmer stammt aus dem nahegelegenen Grevenbroich. Dort arbeitet er als Journalist für das fiktive "Grevenbroicher Tagblatt". In Schlämmers Dialekt erklärte Kerkeling bezüglich der Rückkehr seiner Kultfigur: "Weiße, der Horst kommt zurück. Ja, Rücken hin, Rücken her. Nein. Et muss noch mal sein." Auch einen Grund für das überraschende Kino-Comeback nannte der Entertainer: "Diese schweren Zeiten schreien nach klaren Antworten. Und die hat der Horst."

Horst Schlämmer trat erstmals im Jahr 2005 in der RTL-Sendung "Hape trifft" auf. Im deutschen Fernsehen der 2000er Jahre erfreute sich die Figur großer Beliebtheit. Im Jahr 2009 folgte dann die Kinokomödie "Horst Schlämmer - Isch kandidiere!". Sie konnte über 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in die Kinos locken. In dem Film von Kerkelings ehemaligem Lebenspartner Angelo Colagrossi (64) fasste Lokaljournalist Schlämmer frustriert von seiner Arbeit den Plan, Bundeskanzler zu werden, und gründete zu diesem Zweck eine eigene Partei.

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