"Gravity": Eigentlich sollten Jolie und Downey Jr. ins All

Bullock und Clooney landeten als Astronauten mit "Gravity" einen riesigen Filmerfolg. Dabei waren sie nicht mal erste Wahl für den Streifen.
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Sandra Bullock und George Clooney gehören seit dem Welterfolg "Gravity" wohl zu den wichtigsten Astronauten der Film-Geschichte. Dabei waren die beiden laut Regisseur Alfonso Cuaron noch nicht mal erste Wahl für den Streifen: Ursprünglich sollten Angelina Jolie und Robert Downey Jr. filmisch ins All fliegen.

Los Angeles - Mit ihren Rollen in dem Streifen "Gravity" haben Sandra Bullock (49, "Speed") und George Clooney (52, "Ocean's Twelve") ein ziemlich großes Los gezogen: Volle Kinos, zehn Oscar-Nominierungen, ein Golden Globe, begeisterte Kritikerstimmen. Und das alles, obwohl die beiden Hollywood-Stars eigentlich gar nicht in dem Film auftauchen sollten, wie Regisseur Alfonso Cuaron (52) nun in einem Interview mit dem "Hollywood Reporter" verraten hat. Ihm zufolge waren eigentlich Angelina Jolie und Robert Downey Jr. für die Rollen vorgesehen gewesen.

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"Ich hatte mich mit Angelina unterhalten, aber dann machte sie einen Film und dann führte sie Regie", berichtete Cuaron über die geplatzte Zusammenarbeit mit Brad Pitts Lebensgefährtin Angelina Jolie (38). Der Auftritt von Downey Jr. (48, "Iron Man 3") sei hingegen an den technischen Voraussetzungen des Weltraum-Streifens gescheitert - und an der damit nicht zu vereinbarenden Spielweise des Mimen. "Ich denke, Robert ist fantastisch, wenn man ihm die Freiheit gibt, vollständig zu atmen und zu improvisieren und Zeug zu ändern. Aber wir haben eine dieser Technologien ausprobiert und sie war nicht kompatibel."

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Immerhin die zweite Wahl seien seine gefeierten Hauptdarsteller Bullock und Clooney dann aber gewesen, sagte Cuaron weiter. Zur Zeit seiner Unterredungen mit Jolie und Downey Jr. habe es noch keinen Starttermin für "Gravity" gegeben. Als sich die wichtigsten Fragen geklärt hatten, sei mit dem Studio ein Startdatum vereinbart worden - "dann kann man konkrete Angebote machen und das war auch der Punkt, an dem wir Sandra und George angesprochen haben."

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