Geschichte einer Freundschaft

Eddie Murphy beendet mit einer ernsten Rolle seine vierjährige Kinoabstinenz.
von  Greta Riedel
Eddie Murphy beendet mit einer ernsten Rolle seine vierjährige Kinoabstinenz.
Eddie Murphy beendet mit einer ernsten Rolle seine vierjährige Kinoabstinenz. © 2016 Warner Bros. Ent.
Einmal durchgetauscht: Als "Mr. Church" 2014 angekündigt wurde, sollte David Anspaugh ("Moonlight and Valentino") die Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft verfilmen, in den Hauptrollen Samuel L. Jackson, Uma Thurman
und Juno Temple. Zwei Jahre später feierte der Film beim Tribeca Film Festival Premiere - gedreht von Bruce Beresford ("Doppelmord") mit Eddie Murphy, Natascha McElhone und Britt Robertson. Das Drama erzählt die Geschichte eines freundlichen Mannes (Eddie Murphy), der plötzlich in das Leben der jungen Charlie (Britt Robertson) tritt. Engagiert wurde er vom verstorbenen Ex-Freund der Mutter (Natascha McElhone), die selbst an unheilbar an Krebs erkrankt ist. Schon bald wird Mr. Church ein Fixpunkt im Leben der jungen Frau. Länger, als beide es dachten. Offizielle Pressevorführungen gab es vor dem Kinostart von "Mr. Church" nicht.
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