Für den Kinoneustart: Freistaat fördert 29 neue Filmprojekte

Mit 6,7 Millionen Euro unterstützt der Freistaat Bayern zahlreiche neue Film- und Fernsehprojekte. "Die Kinos brauchen für einen erfolgreichen Neustart nach Corona dringend gute Filme", sagte Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) am Donnerstag in München. Geld fließt unter anderem an den Eberhofer-Krimi "Guglhupfgeschwader", an das Kinderabenteuer "Die drei ??? - Erbe des Drachen" und an die TV-Serie "Die Ibiza-Affäre" nach den Büchern der Investigativjournalisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier von der "Süddeutschen Zeitung".
dpa |
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Judith Gerlach (CSU) spricht.
Judith Gerlach (CSU) spricht. © Matthias Balk/dpa/Archivbild
München

Insgesamt unterstützt der FilmFernsehFonds Bayern (FFF) 29 Vorhaben, darunter acht Kinofilme, zwei Serien und mehrere Nachwuchsprojekte. So ging eine Million Euro an das Drama "Die Mittagsfrau" nach dem gleichnamigen Bestseller von Julia Franck. Fördermittel gingen auch an die Literaturverfilmung "Was man von hier aus sehen kann" von Regisseur Aron Lehmann, an Anika Deckers Komödie "Liebesdings", und an Hans Steinbichler, der Robert Seethalers Roman "Ein ganzes Leben" inszeniert.

© dpa-infocom, dpa:210304-99-686712/2

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