Fortsetzung kommt: Karoline Herfurths "Wunderschöner" ist abgedreht

Die sympathischen Powerfrauen aus Karoline Herfurths Erfolgsfilm "Wunderschön" kehren für ein Sequel zurück. Zu "Wunderschöner" konnten die Dreharbeiten jetzt abgeschlossen werden.
(lau/spot) |
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Die "Wunderschöner"-Stars Karoline Herfurth (l.) und Emilia Schüle (r.) mit weiteren Beteiligten der Filmproduktion.
Die "Wunderschöner"-Stars Karoline Herfurth (l.) und Emilia Schüle (r.) mit weiteren Beteiligten der Filmproduktion. © Hellinger/Doll Filmproduktion, Anne Wilk

Anfang 2022 begeisterte Karoline Herfurths (40) Regiearbeit "Wunderschön" das deutsche Kinopublikum. Beinahe 1,7 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer strömten für den Episodenfilm in die Kinosäle, um die Geschichte von starken Frauen zu erleben, die mit gängigen Schönheitsidealen ringen. Am heutigen 10. Juli konnten nun auch die Dreharbeiten zur Fortsetzung des Erfolgsfilms abgeschlossen werden, wie die Produktionsfirma Hellinger/Doll bekannt gab. Das Sequel mit dem passenden Titel "Wunderschöner" soll am 13. Februar 2025 in den deutschen Kinos anlaufen.

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Darum geht es in "Wunderschöner"

Der neue Film "begleitet viele der liebgewonnenen Figuren aus dem ersten Teil auf ihrem weiteren Weg zu sich selbst", heißt es in der Pressemitteilung. Fünf Frauen, "die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein", stehen im Mittelpunkt der Handlung.

Aus "Wunderschön" kehren demnach Regisseurin und Darstellerin Herfurth, die Schauspiel-Stars Nora Tschirner (43) und Emilia Schüle (31) sowie Friedrich Mücke ("SMS für Dich", 43) und Dilara Aylin Ziem ("Hübsches Gesicht", 22) zurück. Neu mit dabei sind unter anderem "Polizeiruf 110"-Star Anneke Kim Sarnau (52), der aus "Babylon Berlin" bekannte Godehard Giese (51) und Newcomerin Emilia Packard (18).

Filmemacherin und Darstellerin Herfurth hatte für den ersten Teil zehn Kilogramm zugenommen und auf aufwendiges Make-up verzichtet, um ein realistisches Abbild einer jungen, gestressten Mutter abzugeben. "Ich kann keinen Film über echte Schönheit machen und dann alle meine Figuren doch künstlich makellos erscheinen lassen", verriet die Erfolgsregisseurin im Dezember 2021 der "Bild am Sonntag".

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