Filmfestival Venedig: Gewinner Giorgos Lanthimos preist Emma Stone

Giorgos Lanthimos' "Poor Things" ist der Gewinner der diesjährigen Filmfestspiele von Venedig. In seiner Rede lobte der griechische Regisseur besonders seine Hauptdarstellerin Emma Stone - die aufgrund des Hollywood-Streiks nicht anwesend war.
(mia/spot) |
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Giorgos Lanthimos "Poor Things" - hier mit Hauptdarstellerin Emma Stone bei einer anderen Veranstaltung - hat in Venedig den Goldenen Löwen gewonnen.
Giorgos Lanthimos "Poor Things" - hier mit Hauptdarstellerin Emma Stone bei einer anderen Veranstaltung - hat in Venedig den Goldenen Löwen gewonnen. © imago/ABACAPRESS

Bei den Filmfestspielen in Venedig ist der griechische Regisseur Giorgos Lanthimos (50) für seinen Film "Poor Things", mit Emma Stone (34) in der Hauptrolle, mit dem Goldenen Löwen geehrt worden.

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In der düsteren Komödie wird der verstorbenen Bella (Stone) von einem Wissenschaftler (William Dafoe, 68) das Gehirn eines Kindes eingesetzt und sie wieder zum Leben erweckt. Bei seiner Dankesrede auf der Bühne lobte Lanthimos seine - aufgrund des Hollywood-Streiks nicht anwesende - Hauptdarstellerin in den höchsten Tönen: "Sie ist der Film, vor und hinter der Kamera."

Weitere Preise für Dramen über Geflüchtete

Den silbernen Löwen für die beste Regie erhielt der Italiener Matteo Garrone (54) für "lo capitano" über zwei Geflüchtete aus dem Senegal. Der große Preis der Jury ging an den japanischen Regisseur Ryusuke Hamaguchi (44) für seinen Film "Evil Does Not Exist".

Als beste Schauspielerin wurde die US-Amerikanerin Cailee Spaeny (25) ausgezeichnet, die in Sofia Coppolas (52) "Priscilla" die Ehefrau von Elvis Presley (1935-1977) mimte. Den Spezialpreis der Jury erhielt "Zielona Granica", ein Film der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland (74) über Migranten an der polnisch-belarussischen Grenze.

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