Festival der Nachwuchsfilmer

Kurz und knackig: Noch bis zum 19. November zeigen Filmstudierende aus aller Welt ihre neuesten Kurzfilme beim 36. Filmschoolfest Munich.
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Tabubrüche und Sexualität werden in „Pussy“ verhandelt.
Veranstalter Tabubrüche und Sexualität werden in „Pussy“ verhandelt.

Viele der Filme setzen sich angesichts der Flüchtlingsdebatte mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Etwa die deutsche Produktion „Passenger“ von Stephan Kämpf, Andreas Kessler und Daniela Schramm-Moura, in der sich zwei junge Studenten die Frage stellen, ob sie einem Flüchtling bei der illegalen Einreise über helfen sollen.

Doch es gibt auch Skurriles im Programm des Filmfests. So zum Beispiel den Animationsfilm „Pussy“ der polnischen Regisseurin Renata Gasiorowska. Darin macht sich das weibliche Geschlechtsorgan eigenständig und geht auf Erkundungstour durch die Wohnung.


Noch bis zum 19. November, Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St. Jakobs-Platz 1, Karten ab 5 Euro

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