"Fast & Furious" mit Cristiano Ronaldo? Vin Diesel hat Rolle für ihn

Tritt bald einer der bekanntesten Fußballer der Welt im "Fast & Furious"-Franchise auf? Ein Instagram-Beitrag von Vin Diesel lässt aufhorchen.
(lau/spot) |
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"Fast X: Part 2" könnte in zwei Jahren in den Kinos starten.
"Fast X: Part 2" könnte in zwei Jahren in den Kinos starten. © Giles Keyte/Universal Studios

Wann der nächste und vermutlich letzte "Fast & Furious"-Teil mit dem Arbeitstitel "Fast X: Part 2" erscheinen wird, ist derzeit unklar. Franchise-Star Vin Diesel (58) hat jetzt jedoch angedeutet, dass auch einer der bekanntesten Athleten der Welt dabei sein könnte: Fußballstar Cristiano Ronaldo (40).

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Vin Diesel: "Wir haben eine Rolle für ihn geschrieben"

Diesel teilte vor Kurzem einen Instagram-Post, der ihn neben dem fünffachen Weltfußballer zeigt. Dazu heißt es im Post-Text: "Alle haben gefragt, ob er Teil der 'Fast'-Mythologie sein würde... Ich muss euch sagen, er ist ein echter Typ. Wir haben eine Rolle für ihn geschrieben..."

Eine offizielle Bestätigung des Filmstudios Universal bedeutet das allerdings noch nicht. Weitere Details zu Cristiano Ronaldos möglicher Rolle nennt Diesel auch nicht. Auch von Ronaldo selber gibt es noch keine Bestätigung.

Wann erscheint der 11. "Fast & Furious"-Film?

Vin Diesel selbst stellte bei einem Auftritt vor einigen Monaten in Aussicht, dass "Fast X: Part 2" im April 2027 in den Kinos erscheinen könnte. Doch haben die Dreharbeiten zum insgesamt 12. Eintrag ins langlebige PS-Franchise derzeit noch gar nicht begonnen. Laut eines Berichts des "The Wall Street Journal" haben auch die meisten der Stars der Filmreihe gegenwärtig noch keinen Vertrag für ihre Rückkehr unterschrieben - und auch das Drehbuch soll das Filmstudio Universal derzeit noch nicht abgenickt haben.

Stein des Anstoßes soll dabei derzeit das Budget sein. "Fast & Furious 10", der letzte Teil der Hauptreihe um Dom Toretto und Co., spielte bei einem kolportierten Budget von 340 Millionen US-Dollar "nur" 705 Millionen Dollar wieder ein - und war damit nur hauchdünn überhaupt profitabel für Universal.

Der neue Film "Fast X: Part 2" soll nun für ein schmaleres Budget von rund 200 Millionen US-Dollar produziert werden, wodurch sichergestellt würde, dass die Gewinnzone wesentlich schneller erreicht werden kann. Den derzeitigen Drehbuchentwurf zum 11. "Fast & Furious"-Teil umzusetzen, würde jedoch 250 Millionen Dollar kosten, berichtete das Journal unter Berufung auf Insider. Hier müssten also noch rund 50 Millionen Dollar eingespart werden, bevor es wirklich losgehen kann.

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