Escobar - Paradise Lost

Benicio Del Toro überzeugt als Drogenbaron in „Escobar – Paradise lost“
Volker Isfort |
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Der Kanadier Nick will mit seinem Bruder ein Surfcamp in Kolumbien eröffnen und verliebt sich dort in die schöne Maria. Diese ist die Nichte des aufstrebenden Politikers Pablo Escobar, der sein Geld, wie Nick sehr lange nicht merken wird, mit Kokain verdient. Andrea Di Stefanos Debütfilm mischt etwas unausgegoren Liebesgeschichte und Drogenthriller. Es dauert ein wenig, bis der Film angemessen in Fahrt kommt.
Josh Hutcherson ist als naiver, sportlicher Gutmensch allerdings bei weitem nicht so überzeugend wie Benicio Del Toro als Massenmörder und Drogenbaron. Bis in die kleinsten Gesten hat Del Toro den realen Escobar verinnerlicht – ein gespenstisch guter Auftritt.

Sonntag, 28. Juni, City 1, 20 Uhr, Montag, 29. Juni, City 1, 22.20 Uhr

 

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