E.L. James: "Fifty Shades of Grey" wird freizügig
Nach der Kontroverse um den für viele "Fifty Shades of Grey"-Fans zu seichten Filmtrailer meldet sich E.L. James zu Wort. Freunde von Anzüglichkeiten werden laut der Autorin der Roman-Vorlage auch im Kino nicht auf liebgewonnene Erotik verzichten müssen.
Los Angeles - Viele Fans der Erotik-Bestseller-Serie "Fifty Shades of Grey" hatten sehnlichst auf den Trailer für die kommende Verfilmung des anzüglichen Stoffes gewartet. Doch der Clip enttäuschte viele. Zu seicht, und zu unsexy sei das Gezeigte, hieß es vielerorts. Der amerikanischen "Today"-Show versicherte die britische Autorin E. L. James (51) nun, dass die Leser nichts zu befürchten haben.
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"Was ich bisher gesehen habe wurde nicht sonderlich verwässert, also, ähm, ja, ich dachte es war interessant", erzählte James mit einem Lachen. Genauere Infos wollte sie aber nicht herausrücken.
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Ähnlich sieht es auch bei den beiden Hauptdarstellern aus. Jamie Dornan (32, "Marie Antoinette"), der den Christian Grey verkörpert, erklärt: Der Film werde freizügig, aber es werd kein Streifen, "der nur schwer anschaubar ist." Und Anastasia-Steele-Darstellerin Dakota Johnson (24, "The Social Network") fühlt nach eigenen Angaben schon jetzt den Druck, der auf den Schauspielern lastet: "90 Millionen Leute haben ziemlich lebhafte Vorstellungen davon, wie die Szenen aussehen sollen."
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