Der Staat gegen Fritz Bauer – ein deutscher Polit-Thriller

Im Rahmen des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus zeigt das Filmkunsttheater Neues Rottmann den Spielfilm "Der Staat gegen Fritz Bauer".
Markus Bosch |
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Burghart Klaußner als Fritz Bauer in einer Szene des prämierten Kinofilms „Der Staat gegen Fritz Bauer“.
Martin Valentin Menke/Alamode Film/dp Burghart Klaußner als Fritz Bauer in einer Szene des prämierten Kinofilms „Der Staat gegen Fritz Bauer“.

München - Zum  Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus legt die Landeshauptstadt München am Platz der Opfer des Nationalsozialismus einen Kranz mit Stadtschleife nieder. Alle staatlichen und städtischen Gebäude sind am Mittwoch trauerbeflaggt. Der Bezirksausschuss 3 (Maxvorstadt) zeigt am Mittwoch um 20.30 Uhr im Filmkunsttheater Neues Rottmann in der Rottmannstraße 15, den Spielfilm „Der Staat gegen Fritz Bauer“.

Der deutsche Politthriller um den Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer inszeniert entscheidende Jahre seiner Arbeit. Fritz Bauer widmete sein berufliches Leben der Nachkriegszeit der strafrechtlichen Verfolgung der Verantwortlichen des NS-Regimes. Der Film zeigt die damit verbundenen Schwierigkeiten im Nachkriegsdeutschland.

Der 105-Minuten wurde unter anderem mit dem Bayerischen und Hessischen Filmpreis ausgezeichnet und erhielt von der Deutschen Film- und Medienbewertung das Prädikat „besonders wertvoll“.

Die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt, mit etwas Hilfe (zwei kleine Stufen) ist der Zugang auch für Rollstuhlfahrer möglich.

 

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