Der große Italiener

Spricht man von großen europäischen Regisseuren, kommt man um Michelangelo Antonioni nicht herum. In den Sechzigern revolutionierte er nicht nur den italienischen Film, sondern das Kino ganz Europas.
Maximilian Gehrke |
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Europäische Nachkriegsjugend.
RHV Europäische Nachkriegsjugend.

Spricht man von großen europäischen Regisseuren, kommt man um Michelangelo Antonioni nicht herum. In den Sechzigern revolutionierte er nicht nur den italienischen Film, sondern das Kino ganz Europas.

Das Werkstattkino widmet dem Schöpfer von „Blow-Up“ und „Liebe 1962“ nun eine umfassende Retrospektive. Am Donnerstag startet die Werkschau mit seinem zweiten Spielfilm „Kinder unserer Zeit“ („I Vinti“) von 1952.

Drei Episoden führen uns nach Paris, Rom und London. Dort zeigt uns Antonioni die moralisch-kaputte Nachkriegsjugend, die nur noch im Verbrechen Erfüllung und Ablenkung findet.

Fraunhoferstraße 9, 20 Uhr

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