Chris Evans in "Avengers: Doomsday": Steve Rogers' Leben als Vater
Jetzt ist er da: Marvel Studios hat den ersten offiziellen Teaser zu "Avengers: Doomsday" veröffentlicht. Nachdem der Clip zunächst exklusiv in Kinos gezeigt wurde und kurz darauf im Netz auftauchte, gibt es nun die offizielle Version. Und die zeigt Chris Evans (44) so, wie Fans ihn noch nie gesehen haben.
Der Teaser gewährt einen intimen Blick in das neue Leben von Steve Rogers nach den Ereignissen von "Avengers: Endgame". Zur Erinnerung: Am Ende des Films von 2019 hatte der Superheld seinen ikonischen Schild an Freund und Mitstreiter Sam Wilson (Anthony Mackie, 47) übergeben und war in die Vergangenheit gereist, um mit seiner großen Liebe Peggy Carter (Hayley Atwell, 43) ein gemeinsames Leben zu beginnen.
Im neuen Clip parkt Steve sein Motorrad vor einem gemütlichen Haus und betritt sein Zuhause. Dort wirft er einen nachdenklichen Blick auf seine alte Captain-America-Uniform - legt sie dann aber zurück in die Schublade. Stattdessen nimmt er ein strampelndes Baby auf den Arm. Die Botschaft am Ende des Teasers ist eindeutig: "Steve Rogers kommt zurück in 'Avengers: Doomsday'" - begleitet von einem Countdown bis zur Kinopremiere.
Downey Jr. kehrt als Bösewicht zurück
Evans ist nicht der einzige Rückkehrer im neuen Avengers-Film. Robert Downey Jr. (60), einst als Iron Man das Gesicht des MCU, schlüpft diesmal in die Rolle des Superschurken Victor von Doom. In einer Post-Credits-Szene von "The Fantastic Four: First Steps" wurde die Figur bereits angedeutet - das Gesicht des Schauspielers blieb dabei unter einer grünen Kapuze verborgen.
Hinter der Kamera stehen erneut Joe und Anthony Russo. Das Regie-Duo verantwortete bereits einige der erfolgreichsten MCU-Filme und wird neben "Doomsday" auch die Fortsetzung "Avengers: Secret Wars" inszenieren, die für den 17. Dezember 2027 geplant ist. "Avengers: Doomsday" kommt am 18. Dezember 2026 in die Kinos.
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de
- Themen:
