Brad Pitt schwärmt von "F1"-Dreh an "heiligem Ort"

Brad Pitt beschreibt die berühmte Silverstone-Rennstrecke in Großbritannien als "heiligen Boden". Dort drehte der Hollywood-Star Szenen für seinen neuen "F1"-Film, der ab Donnerstag in den Kinos zu sehen sein wird.
(dr/spot) |
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Brad Pitt als Rennfahrer Sonny Hayes in "F1".
Brad Pitt als Rennfahrer Sonny Hayes in "F1". © IMAGO/NurPhoto

Mit ehrfürchtigen Worten beschreibt Hollywood-Superstar Brad Pitt (61) seine Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu seinem neuen "F1"-Film. Die legendäre Silverstone-Rennstrecke in Northamptonshire, Heimat des britischen Formel 1 Grand Prix, hatte es ihm laut BBC offenbar besonders angetan.

"Wir waren auf heiligem Boden", schwärmte Pitt über die ikonische Rennstrecke. "Es war sehr ehrwürdig, in einen Sport einzutreten, der so verehrt und wie eine Religion behandelt wird. Wir wollten nur sicherstellen, dass wir niemandem im Weg stehen."

Authentische Kulisse mitten im echten Rennbetrieb

Der aufwendige Dreh fand auf unterschiedlichen Grand-Prix-Strecken während der Renn-Wochenenden 2023 und 2024 statt, wobei die Produktion teilweise eine voll funktionsfähige Garage direkt in der echten F1-Boxengasse installierte. Diese außergewöhnliche Herangehensweise soll dem Film eine ganz besondere Authentizität verleihen.

In "F1: The Movie" schlüpft Pitt in die Rolle des fiktiven Veteranen-Fahrers Sonny Hayes, einem ehemaligen Star, der nach langer Abwesenheit ins F1-Cockpit zurückkehrt. An seiner Seite spielt Damson Idris (33) den jungen Fahrer Joshua Pearce. Lewis Hamilton (40) fungiert nicht nur als Produzent, sondern ist gemeinsam mit anderen F1-Größen wie Max Verstappen (27) und Charles Leclerc (27) auch vor der Kamera zu sehen.

Regisseur Joseph Kosinski, der bereits mit "Top Gun: Maverick" bewies, dass er Action-Spektakel inszenieren kann, schilderte die besonderen Herausforderungen bei den Dreharbeiten: "Normalerweise haben wir bei einem Film die Kontrolle über unseren eigenen Zeitplan. Aber wenn man bei einem echten Grand Prix dreht, mussten wir uns nach dem F1-Terminkalender richten. Das war eine riesige logistische Herausforderung."

Auch Co-Star Damson Idris geriet ins Schwärmen, als er über die Fahrszenen sprach: "Es war der größte Spaß, den ich je in meinem Leben hatte."

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