Als Regisseur von "The Batman" trat Ben Affleck zurück, sein Nachfolger Matt Reeves verschmähte sein Drehbuch und nun scheint auch seine Besetzung als Batman in Frage zu stehen: Obwohl Warner-Chef Toby Emmerich dem "Hollywood Reporter" versicherte, dass das Studio Ben Affleck als Batman
liebe und ihn so lange wie möglich halten wolle, berichtet das Branchenblatt von studiointernen Plänen, den aktuellen Batman-Darsteller abzusägen. Einem Insider zufolge prüfe man, wie sich eine Neubesetzung in der aktuellen DC-Comicfilm elegant realisieren lasse. Eine Option deutete sich bereits auf der Comic Con an, als der neue Titel zum Solofilm von The Flash (Ezra Miller) angekündigt wurde: "Flashpoint" spielt auf eine Sonderreihe der "Flash"-Comics an, in der der schnellste Mann der Welt in der Zeit zurückreist, um seine Mutter zu retten, und damit eine alternative Zeitlinie schafft.
Ben Affleck selbst nutzte seinen Comic-Con-Werbeauftritt für "Justice League" (Start: ), um zu den Gerüchten Stellung zu nehmen: "Ich bin der glücklichste Mann der Welt, Batman
ist die coolste Rolle des Universums. Ich bin so begeistert, dass ich sie spielen darf." Auch er habe mit Toby Emmerich und dessen Warner-Kollegen Kevin Tsujihara und Sue Kroll gesprochen: "Sie sagten mir: 'Wir wollen, dass du
Batman bist', und ich glaube ihnen". In "Justice League" wird Ben Affleck auf jeden Fall noch als Batman zu sehen sein. Der Film startet am 16. November in den Kinos, auf der Comic Con wurde ein XXL-Trailer präsentiert.
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