"Avengers: Endgame": Dieser Moment brachte Anthony Mackie zum Heulen

Ob aus Rührung oder vor lauter Freude: Schauspieler Anthony Mackie vergoss bei "Avengers: Endgame" jede Art von Tränen - zum größten Teil dank seines Co-Stars Chris Evans.
(stk/spot) |
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Nicht nur für die Fans war und ist "Avengers: Endgame" ein ausgesprochen emotionaler Film. Auch die zahlreichen Darsteller vergossen Tränen - vor, während und nach dem Dreh. Für männliche (Freuden-)Tränen sorgte dabei die Bromance zwischen Anthony Mackies (40) Figur Sam Wilson (Falcon) und Chris Evans (37) alias Captain America, wie Mackie im Interview mit der Branchenseite "IMDb" erzählte. Achtung, die folgenden Abschnitte enthalten Spoiler bezüglich des Blockbuster-Endes.

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Demnach kannte Anthony Mackie das bewegende Ende des Films noch gar nicht, als er seinen Kumpel und "Avengers"-Kollegen vor dem Dreh besuchte: "Wir waren in seinem Haus und er fragte: 'Bist du aufgeregt?'. Ich antwortete: 'Wovon redest du?' Und er erwiderte: 'Du weißt es noch nicht?'" Daraufhin sei Captain America höchstpersönlich aus dem Raum geflitzt, um Mackie die gemeinsame Abschlussszene zu offenbaren.

Feuchte Augen, wohin man blickt

In ihr wird enthüllt, dass Captain America in die Vergangenheit gereist ist, um seine einstige Liebe zu heiraten. Als alter Mann wendet er sich am Ende des Streifens an seinen Freund Falcon, überreicht ihm seinen Schild und ernennt ihn somit zu seinem Nachfolger. "Ich bin sehr froh darüber, diesen Moment mit Chris bekommen zu haben. Nicht nur, weil er mir seinen Schild überreicht, sondern dass er derjenige war, der mir davon erzählte." Dementsprechend emotional sei die Reaktion bei beiden ausgefallen: Wir weinten, wir tranken, wir lachten", wird Mackie zitiert.

Es sei außerdem auch eine gigantische Ehre, nun die Nachfolge als schillernder Held antreten zu dürfen: "Es bedeutet mir eine Menge, dass meine Söhne einen Afro-Amerikaner als Captain America sehen können - und dass ich dieser Kerl für meine Söhne sein werde." Direkt nachdem die Szene im Kasten war, seien daher erneut bei allen Beteiligten die Tränen gekullert: "Ich weinte. Chris weinte. Die Russos [Das Regie-Duo, Anm. d Red.] weinten. Einfach jeder weinte. Es war ein sehr emotionaler Tag."

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