Im Kino: „Hachiko“ mit Richard Gere

Sie sind klug und anhänglich. Warum Akita-Hunde in Japan aber sogar als Nationalheilige verehrt werden, hängt mit der unglaublichen Geschichte von Hachiko zusammen.
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Sie sind klug und anhänglich. Warum Akita-Hunde in Japan aber sogar als Nationalheilige verehrt werden, hängt mit der unglaublichen Geschichte von Hachiko zusammen.

In den 20er Jahren holt dieser Akita sein Herrchen jeden Tag vom Bahnhof ab. Als der Universitätsprofessor an einem Herzinfarkt stirbt, wartet das Tier zehn Jahre lang vor dem Bahnhofsgebäude auf seine Rückkehr. Dieses wahre Märchen begeisterte auch Richard Gere, der sich mit dem schwedischen Regisseur Lasse Hallström zusammentat, um Hachiko ein weltweites filmisches Denkmal zu setzen.

Gere spielt den Musikprofessor Wilson, der den herrenlosen Hundewelpen mit nach Hause nimmt und ihn in sein Herz schließt. Hallström umgeht in seiner US-Adaption der japanischen Geschichte gängige Tierfilmklischees. Hier gibt es keine übertriebenen Heldentaten, keine gemeinen Antagonisten. Der Film konzentriert sich ganz auf die glaubwürdig und bewegend erzählte Mann-Hund-Beziehung.

Florian Koch

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