Ferdinand Schmalz bekommt den Ingeborg-Bachmann-Preis

Es ist das große Wettlesen und eines der wichtigsten deutschsprachigen Literaturevents: der Ingeborg-Bachmann-Preis. Gewonnen hat ihn in diesem Jahr der Dramatiker Ferdinand Schmalz.
(jic/spot) |
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Der Ingeborg-Bachmann-Preis, eine der wichtigsten Auszeichnungen der deutschsprachigen Literatur-Szene, geht in diesem Jahr an Ferdinand Schmalz. Der Österreicher sicherte sich mit "mein lieblingstier heißt winter" den mit 25.000 Euro dotierten Hauptpreis der Jury, wie der ORF berichtet. (Hier Ferdinand Schmalz' "leibstücke" vorbestellen)

Bei dem Klagenfurter Wettbewerb lesen Autoren bislang unveröffentlichte Texte vor Kollegen und Jury vor, bevor diese am Ende die Gewinner wählt. Schmalz, der gebürtig Matthias Schweiger heißt, setzte sich mit seiner Geschichte über einen krebskranken Mann, der einen wahrhaft skurrilen Suizid plant, durch.

Weitere Preisträger sind in diesem Jahr John Wray, Eckhart Nickel, Gianna Molinari und Karin Peschka, die den Publikumspreis gewann.

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