Deutsch-spanisches Lyrikertreffen
Sein Name erscheint in den wichtigsten Anthologien aktueller Lyrik: Juan Andrés García Román schreibt phantasiegeladene, mutige Texte, die Gemeinplätze überwinden und den Leser zwingen, seine mentalen Sicherheiten über Bord zu werfen.
München - Er ist Germanist und hat u.a. Rilke und Hölderlin übersetzt. Momentan arbeitet er im internationalen Künstlerhaus Villa Waldberta an der Übersetzung einer Anthologie junger deutscher Lyrik.
Von Michael Krüger, dem Schriftsteller, ehemaligen Leiter des Carl-Hanser-Verlags und jetzigem Präsidenten der Akademie der schönen Künste, erschien soeben „La alfombra negra bajo los ciruelos“ in spanischer Sprache.
Übertragen wurden die Gedichte von Juan Andrés García Román, der ihnen so eine Heimat in Spanien gab. Krüger und García Román sprechen über ihre Wort-Kunst und über die Verständigung zwischen Worten und Zeilen.
Info
20. Februar 2015
Instituto Cervantes
Alfons-Goppel-Strasse 7
19.30 Uhr
Abendkasse 5 Euro
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