Kritik

Theater als Ort der Machtspiele: "Warten auf Godot" im Münchner Residenztheater

Claudia Bauer inszeniert den Klassiker von Samuel Beckett. Dem Stück sind durch das Urheberrecht enge Grenzen gesetzt, aber Bauer schafft es dennoch, daraus auszubrechen. Auf kreative Art und Weise: Die AZ-Kritik.
Michael Stadler |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Im Auge des mächtigen Übervaters Beckett: Die beiden Existenz-Clowns Estragon (Max Rothbart, links) und Wladimir (Florian von Manteuffel) dürfen weiter auf Godot warten.
Im Auge des mächtigen Übervaters Beckett: Die beiden Existenz-Clowns Estragon (Max Rothbart, links) und Wladimir (Florian von Manteuffel) dürfen weiter auf Godot warten. © Birgit Hupfeld
meine AZ+

Jetzt weiterlesen

Prost aus München!
Erleben Sie die Wiesn mit uns.

Mehr als 45% sparen!
Ihr Wiesn-Abo
+ Maß-Gutschein

nur 4,90 € /Monat

Angebot gilt für ein Jahr,
ab dem 2. Jahr 7,90 €
Ihr Probe-Abo
 

nur 1 € /1. Monat

Ab dem 2. Monat 7,90 €