Stephan Zinner: Wilde Zeiten

Mit viel Schauspieltalent schildert Zinner in seinem dritten Bühnenprogramm „Wilde Zeiten“ Beobachtungen und Erlebnisse als Kurzgeschichten und Sketche. Fraunhoferstr. 9, 20.30 Uhr
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Irgend etwas stimmt nicht. Irgend etwas liegt in der Luft. Irgend etwas bringt die Leute durcheinander...“, denkt sich Solokabarettist Stephan Zinner, wenn er schon beim Frühstück im Radio von austickenden Büroangestellten hört oder beobachtet, wie hysterische Damen ihren Parkplatz mit einem Hello-Kitty-Regenschirm verteidigen. Für ihn ist klar: Ausgeglichenheit hin, optimale Work-Life-Balance her, unseren Alltag bestimmen wilde Zeiten. Warum sonst würden sich viele wie wildgewordene Vollpfosten aufführen?

Mit viel Schauspieltalent schildert Zinner in seinem dritten Bühnenprogramm „Wilde Zeiten“ Beobachtungen und Erlebnisse als Kurzgeschichten und Sketche. Oder er greift zur Gitarre, um den ein oder anderen Song über die Unwägbarkeiten des Lebens zu singen. Das Talent zum Derbleckn scheint dem Oberbayern dabei in die Wiege gelegt.


Fraunhoferstr. 9, 20.30 Uhr

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