Operette: Zauberhafte Melodien

Eigentlich ist die Operette an sich schon Anlass für ein Fest, ging es doch Johann Strauß, Franz von Suppé, Franz Lehár oder Emmerich Kálmán in ihren Werken auch darum, das Leben an sich zu feiern.
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München - Noch immer reißen die zauberhaften Melodien und knackigen Rhythmen mit und lassen den Zauber der Belle Époque und die Zeit der k.u.k. Monarchie mit Csárdás, Walzer und Polka wieder aufleben. Eine Institution für diese Musik ist das Budapester Operettentheater, das in den letzten zehn Jahren mehr als 100.000 Zuschauer begeistert hat.

Diesmal warten Solisten, Orchester und Ballett mit einem großen Neujahrsprogramm in der Philharmonie auf. Auch für das Auge wird gesorgt sein bei dieser Gala, denn der Regisseur und Intendant Miklós Gábor Kerényi alias „Kero“ ist bekannt für seine opulenten Inszenierungen.

Für die drei Termine am 5. (15.30 Uhr) und 6. 1. (15.30 Uhr, 19.30 Uhr) im Gasteig gibt es noch Restkarten.

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