Mit Wortwitz gegen Fremdenhass

Die Dramatikerin Beate Faßnacht schreibt in „Schad um die Hasen. Obwohl.“ über Brutalität, Sensationsgier und Fremdenhass.
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Als eine Neue kommt, sind die Drei noch skeptisch.
Hilda Lobinger Als eine Neue kommt, sind die Drei noch skeptisch.

Die Dramatikerin Beate Faßnacht schreibt in „Schad um die Hasen. Obwohl.“ über Brutalität, Sensationsgier und Fremdenhass.

Mit Wortwitz und feiner Ironie zeichnet sie ihre Kneipenfiguren: Die Acht sind eine eingeschworene Gemeinschaft, trinken Wein und Schnaps zusammen. Und plötzlich steht eine Fremde im Raum. Die Kneipenbesucher sind irritiert. Was will die hier? Wo kommt die her? Die Kabarettistin, Autorin und Schauspielerin Maria Peschek wird einen der Männer in dieser Endzeit-Kneipe spielen.

Haimhauserstraße 13, Premiere, 20.30 Uhr, Eintritt 20 Uhr, Karten unter Tel.: 345890.

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