Herzog bleibt Nürnberger Staatsintendant bis 2031

Der 2023 auslaufende Vertrag von Nürnbergs Staatsintendant Jens-Daniel Herzog ist um acht Jahre verlängert worden.
dpa |
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Jens-Daniel Herzog steht im Opernhaus in Nürnberg.
Jens-Daniel Herzog steht im Opernhaus in Nürnberg. © picture alliance/dpa/Archivbild
Nürnberg

Bayerns größtes Mehrsparten-Theater, das Staatstheater Nürnberg, setzt personell auf Kontinuität: Staatsintendant Jens-Daniel Herzog werde das Haus bis 2031 leiten, teilte das bayerische Kulturministerium am Montag mit.

Sein bisher 2023 auslaufender Vertrag sei um acht Jahre verlängert worden. "Mit Jens-Daniel Herzog hat das Staatstheater Nürnberg nicht nur eine renommierte Künstlerpersönlichkeit an der Spitze, sondern auch einen versierten Teamplayer, der es schafft, weitere Talente an Bord zu holen und ein starkes Team um sich zu versammeln", sagte Kulturminister Bernd Sibler (CSU), der auch Vorsitzender des Stiftungsrates ist.

Eine der zentralen Aufgaben Herzogs werde es in den kommenden Jahren sein, den Umzug der Oper in eine Ausweichspielstätte zu organisieren. Das Nürnberger Opernhaus, ein Bau aus der Zeit der Jahrhundertwende, muss grundlegend saniert werden. Er wolle die jahrelange Interimszeit zu einem "großartigen künstlerischen Abenteuer" machen, sagte Herzog, der am Montag 58 Jahre alt wurde.

© dpa-infocom, dpa:210712-99-350690/2

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