Habe die Ehre

Was tun, wenn die Tochter nach 15 drögen Ehejahren mit ihrem Liebhaber durchbrennt und damit Schande über die Familie bringt?
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Bunt, grotesk, komisch: das Stück „Habe die Ehre“.
Metropoltheater Bunt, grotesk, komisch: das Stück „Habe die Ehre“.

Um die Familienehre wiederherzustellen, gibt es nur ein Rezept: Tochter und Liebhaber gehören erledigt, so verlangt es der Ehrenkodex. Also tagt im Wohnzimmer der Familienrat: Vater, Ehemann, Bruder und Schwiegervater – vier Machos, um keine Ausrede verlegen, wie man die Sache erledigen, und vor allem, wer sich dabei die Hände schmutzig machen soll. „Habe die Ehre“ von Ibrahim Amir ist bitterböse, aber doch sehr komisch.


19.30 Uhr, Tickets 22,70 Euro, Floriansmühlstr. 5

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