Dorfers Werkschau
Ein schlichtes Best-of soll es nicht sein, vielmehr ein eigenständiges Programm, in dem der Künstler in die Vergangenheit blickt: „bisjetzt solo“ hat Alfred Dorfer seinen Abend genannt.
Der vielseitige Kabarattist kombiniert, kontrastiert, collagiert schwarzhumorig Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie, heißt es in der Ankündigung, in flüssiger Dramaturgie gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen Biografie zusammen.
Lustspielhaus, 20 Uhr (24 Euro, Abendkasse)
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