Die vier Rollen der Homophoniker

Er soll der kriminellere, härtere Bursche gewesen sein, dieser Kollegen-Konkurrent von Shakespeare. Dieser Christopher Marlowe schrieb das blutrünstige Theaterstück, des jungen schwulen Königs „Edward II“.
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Martina Veh hat „Queen Edward II – A Royal Tragedy“ inszeniert.
Gasteig Martina Veh hat „Queen Edward II – A Royal Tragedy“ inszeniert.

Der Münchner Avantgarde-Komponist Alexander Strauch, der auch die Philhomoniker seit 15 Jahren dirigiert, hat dieses Stück zur Grundlage seiner musikalischen Comic-Oper „Queen Edward II – A Royal Tragedy“ gemacht. Jede Chorstimme verkörpert dabei einen der Hauptprotagonisten des Stücks.

Weil es vor einem Jahr so gut ankam, wird es dieses Wochenende noch dreimal aufgeführt. Mit dabei der Countertenor Christoph Robson und in diesem Jahr wurde noch die „Kleine Berliner Chorversuchung“ als Mitwirkende gewonnen für das poppige Gesellschaftsspiel.


Samstag 20 Uhr und Sonntag, 15 und 20 Uhr, Black Box, 23 Euro, Tel. 089 5481 8181 und Abendkasse im Gasteig

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