„Baal“ – Die letzte Chance?
München - Der Berliner Suhrkamp-Verlages, der die Inszenierung aus Urheberrechtsgründen verbieten lassen will, ließ verlauten: „Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass gespielt wird.“ Der Suhrkamp Verlag hatte einen Antrag auf einstweilige Verfügung beim Landgericht München eingereicht. Die Begründung: Bei Castorfs Interpretation handele es sich „um eine nicht-autorisierte Bearbeitung des Stückes“.
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Residenztheater, Freitag, 6. Februar, 19 Uhr
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