Ägyptische Machtspiele

Wer Verdis Oper öfter gesehen hat, der weiß: „Aida“ ist schwer zu inszenieren. Auch im Nationaltheater wurden schon ein paar Neuproduktionen in den Wüstensand gesetzt. Auch dieser Hinsicht ist die Gärtnerplatz-Produktion ein Glücksfall.
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München - Normalerweise gehört Verdis „Aida“ nicht zum Spielplan des Gärtnerplatztheaters. Dafür ist dieses Haus, bei aller Liebe, zu klein. Aber das Ensemble nutzt seine Umbauphase, um das Repertoire zu erweitern. Wer Verdis Oper öfter gesehen hat, der weiß: „Aida“ ist schwer zu inszenieren. Auch im Nationaltheater wurden schon ein paar Neuproduktionen in den Wüstensand gesetzt. Auch dieser Hinsicht ist die Gärtnerplatz-Produktion ein Glücksfall: Torsten Fischers Regie bringt vor allem das Machtspiel zur Geltung. Heute ist die letzte Vorstellung dieser musikalisch fulminanten Aufführung.

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