Veranstaltung

AZ-Sofa 2025: Mit Katja Wildermuth

Warum braucht Bayern seinen BR? Warum wird ausgerechnet bei der Kultur gespart? Darüber spricht BR-Intendantin Katja Wildermuth am 11.11.2025 im Deutschen Theater. Resttickets sind an der Abendkasse erhältlich. Diese öffnet ab 18:30 Uhr vor dem Barocksaal.
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Auf der roten Couch nimmt Platz Katja Wildermuth – am 11. November 2025 im Deutschen Theater.
Auf der roten Couch nimmt Platz Katja Wildermuth – am 11. November 2025 im Deutschen Theater. © AZ/IStock

Zu verschwenderisch, zu parteiisch, zu kulturlos? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eigentlich eine geniale Idee, um die uns viele andere Länder beneiden. Politisch und wirtschaftlich unabhängig stellt er eine Grundversorgung mit Bildung, Information, Beratung - und Unterhaltung sicher. Jetzt aber wird den Sendeanstalten oft vorgeworfen, sie seien zu teuer, zu ineffektiv, zu links?

Dazu passt die gerade aktuelle Causa Julia Ruhs. Der NDR, für den Katja Wildermuth auch schon gearbeitet hat, setzte die Sendung „Klar“ mit der Moderatorin nach drei Pilotfolgen ab, da es im Sender Unmut über unbequeme Themen gab. Auch wenn eine Zuschauerbefragung positiv ausfiel, wurde die Zusammenarbeit mit Julia Ruhs vom NDR beendet. Ruhs moderiert die Sendung jedoch weiterhin für den Bayerischen Rundfunk.

An der Spitze des BR steht die Intendantin des Bayerischen Rundfunks Katja Wildermuth. Sie verfügt über ein Budget von rund einer Milliarde Euro. Und die Frage stellt sich: Fließt genug Geld ins Programm? Wird zu viel an Kultur gespart? Wie parteiisch ist der BR? Und was wäre ohne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirklich verloren? Kulturredakteur Adrian Prechtel spricht mit ihr über diese und weitere spannende Fragen. Denn Katja Wildermuth hat auch viele Jahre beim MDR gearbeitet, wo besonders scharfer Gegenwind von rechts herrscht. Was macht also der BR richtig, was falsch? Kann man so ein eingefahrenes Schlachtschiff reformieren? Und was sagt man den Gegnern? Es kann ein spannender Abend werden.

Unterstützt von Möbel Höffner

Bevor im November zahlreiche prominente Gäste auf dem roten AZ-Sofa Platz nehmen, hat Michael Potreck, Hausleiter von Möbel Höffner in München-Freiham, die Bequemlichkeit selbst getestet. Das Sofa aus der Münchner Filiale wird dann zum Treffpunkt für inspirierende Gespräche in entspannter Atmosphäre. Auch in diesem Jahr ist Möbel Höffner also wieder als Partner der Reihe dabei.

Probesitzen: Michael Potreck nimmt schon einmal auf "seinem" roten AZ-Sofa Platz.
Probesitzen: Michael Potreck nimmt schon einmal auf "seinem" roten AZ-Sofa Platz. © Ben Sagmeister

Hier finden Sie die Teilnahmebedingungen.

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