Astrid Kirchherr in Hamburg gestorben

In den 1960ern fotografierte sie die Beatles und wurde durch diese Arbeit bekannt. Nun ist Astrid Kirchherr nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.
dpa |
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Astrid Kirchherr ist mit ihren "Beatles"-Fotografien bekannt geworden.
Ulrich Perrey/dpa/dpa Astrid Kirchherr ist mit ihren "Beatles"-Fotografien bekannt geworden.

Hamburg - Die Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr ist in Hamburg gestorben. Sie starb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren, wie der Fotograf Kai-Uwe Franz, ein enger Vertrauter der Künstlerin, sagte.

Zuvor hatte "Zeit Online" berichtet. In der kommenden Woche wäre Kirchherr 82 geworden. Sie wurde bekannt, weil sie die Beatles in den 1960er Jahren fotografierte.

Die Band hatte bei ihrer Ankunft aus England 1960 in der Hansestadt noch fünf Mitglieder: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Der damals 20-jährige Sutcliffe verliebte sich in Kirchherr. Auf die Fotografin soll der markante Pilzkopf-Haarschnitt der Beatles zurückgehen. Hamburg gilt als die entscheidende Phase in der Entwicklung der Band, die in Clubs spielte. Während die Musiker einen Plattenvertrag ergatterten, ist Sutcliffe lieber bei Kirchherr in Hamburg geblieben. Doch bereits 1962 starb der "fünfte Beatle" an einer Hirnblutung.

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