Kauf und Bau eines Fertighauses

Welche Versicherungen für Bauherren in diesem Fall wichtig sind, um kein Risiko einzugehen
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MÜNCHEN Kurze Bauzeit, feste Preise und klare Termine - ein Fertighaus bietet viele Vorteile. Doch auch hier ist der richtige Versicherungsschutz nötig. Andernfalls gehen Bauherren ein finanzielles Risiko ein, erklärt die Verbraucherzentrale im Ratgeber "Kauf und Bau eines Fertighauses". Vier Policen, auf die es für Bauherren ankommt:

Feuerrohbauversicherung: Diese Police schützt ab Baubeginn gegen Brand, Blitzschlag und Explosion am entstehenden Haus und an den Baustoffen auf dem Baugrundstück. Häufig machen Banken eine solche Brandversicherung zur Auflage für eine Kreditzusage.

Bauleistungsversicherung: Mit dieser Versicherung schützen sich Bauherren gegen unvorhersehbare Ereignisse. Hierzu gehören zum Beispiel Schäden durch Vandalismus oder unvorhersehbare Witterungseinflüsse.

Bauherrenhaftpflicht-versicherung: Personen- oder Sachschäden, die durch das Bauvorhaben entstehen, werden von dieser Versicherung gedeckt.

Verbundene Wohngebäudeversicherung: Schäden beispielsweise durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Sturm oder Hagel nach Erstellung des Hauses werden von der Wohngebäudeversicherung übernommen. Gegen Aufpreis können auch Elementarschäden, zum Beispiel durch Überschwemmung mitversichert werden.

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