Zum Jahreswechsel werden gerne großspurig Vorsätze gemacht - die dann nach wenigen Wochen im Sand verlaufen. Diese kann kein Mensch mehr hören.
No-Gos zu Silvester Alle Jahre wieder: Diese Vorsätze kann sich jeder sparen
Alle Jahre wieder - kommt nicht nur das Christkind. Viele Menschen lassen zum Jahresende die vergangen zwölf Monate Revue passieren und nehmen sich für das neue Jahr etwas vor. Doch oftmals sind es die gleichen Vorsätze wie beim Jahr zuvor, und dem davor... Diese hier kann sich wirklich jeder sparen!
"Ich höre mit dem Rauchen auf!"
Der Klassiker vieler Raucher zu Neujahr! Am Silvesterabend noch fleißig qualmen - als passender Abschluss sozusagen - und dann ab 1. Januar den Glimmstängel nicht mehr anrühren. Leicht gesagt, schwer getan. Oftmals hält die rauchfreie Zeit zum Jahresbeginn nur wenige Wochen oder gar Tage. Wer mit dem Rauchen aufhören will, muss davon überzeugt sein. Das Datum sollte dabei keine Rolle spielen.
"Ich treibe mehr Sport!"
An vielen nagt zum Jahresabschluss das schlechte Gewissen. Die Bilanz macht deutlich: zu wenig Bewegung. Das soll sich gleich im Januar ändern. Nicht selten werden in den ersten Wochen des neuen Jahres zum Beispiel die Fitnessstudios in Großstädten überrannt. Doch nach wenigen Wochen lässt der Andrang wieder nach. Der Alltag ist wieder eingekehrt. Wer sich sportlicher betätigen möchte, sollte langfristig einen Plan aufstellen, nicht überstürzt zum Jahreswechsel handeln.
"Ich mache Schluss mit Social Media!"
Im digitalen Zeitalter wird dieser Vorsatz immer populärer! Nicht gerade wenig Menschen haben von sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. die Schnauze voll. Zu viele Daten werden preisgegeben, zu viel Werbung taucht in den Timelines auf. Doch wie viele Freunde wagen wirklich das Löschen ihrer Accounts? "Spionieren" via Social Media macht eben doch irgendwie Spaß. Vielleicht statt einer Radikaldiät mal Digital Detox versuchen? Das Handy bewusst nicht alle fünf Minuten in die Hand nehmen, sich aus den Social-Media-Accounts auf dem Handy ausloggen oder gar die Apps für eine Woche deinstallieren. Das kann schon befreiend wirken!
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