Recep Erdogan will vor der Volksabstimmung nicht mehr nach Deutschland kommen. Die Kritik von Frank-Walter Steinmeier an ihm kann Erdogan nicht nachvollziehen.
Kritik an Steinmeier Erdogan: Komme nicht nach Deutschland
Ankara - Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan plant vor der Volksabstimmung über ein Präsidialsystem in der Türkei keinen Auftritt in Deutschland.
"Im Moment steht das nicht auf meiner Tagesordnung", sagte Erdogan am Donnerstagabend in einem Live-Interview der Sender CNN Türk und Kanal D auf eine entsprechende Frage des Reporters. Das Referendum ist für den 16. April geplant. Türken in Deutschland können bereits von Montag an abstimmen.
Erdogan sagte, er "bedauere" die Kritik des neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier an seiner Person, die dieser geäußert habe, "obwohl wir gut befreundet sind". Er fügte hinzu: "Hätte er eine solche Erklärung nur nicht abgegeben."
Steinmeier hatte in seiner Antrittsrede am Mittwoch in Berlin Erdogans Nazi-Vergleiche zurückgewiesen und ihn aufgefordert: "Respektieren Sie den Rechtsstaat und die Freiheit von Medien und Journalisten."
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