Geringes Interesse zum Start des G8/G9-Volksbegehrens

Das Volksbegehren der Freien Wähler zur Wahlfreiheit zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium stößt zum Auftakt auf geringes Interesse. Vor allem in München haben weit weniger Menschen unterschrieben als in der Startphase erfolgreicher Volksbegehren. 
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Das Volksbegehren der Freien Wähler zur Wahlfreiheit zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium stößt zum Auftakt auf geringes Interesse.
dpa Das Volksbegehren der Freien Wähler zur Wahlfreiheit zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium stößt zum Auftakt auf geringes Interesse.

Das Volksbegehren der Freien Wähler zur Wahlfreiheit zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium stößt zum Auftakt auf geringes Interesse. Vor allem in München haben weit weniger Menschen unterschrieben als in der Startphase erfolgreicher Volksbegehren.

München - Das hat eine nicht repräsentative Umfrage der Nachrichtenagentur dpa bei sieben bayerischen Städten unterschiedlicher Größe ergeben - eine pro Regierungsbezirk. Am niedrigsten war die Beteiligung am ersten Tag in Neu-Ulm, wo nach Angaben der Stadtverwaltung 31 von gut 38 600 Wahlberechtigten unterschrieben.

Das entspricht einer Beteiligung von 0,05 Prozent. In München waren es 0,17 Prozent. Spitzenreiter war Landshut mit 0,5 Prozent.

Lesen Sie hier: G8, G9 oder beides? - Volksbegehren startet

 

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