Augencremes: Top oder Flop?
Oder ist das - Antioxidationsmittel hin oder her - alles nur ein geschickter Marketing-Gag? Es stimmt durchaus, dass dunkle Augenringe zu einem bestimmten Maß von Faktoren wie Alter und Genetik abhängig sind. Doch nicht nur Cremes, sondern auch ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung können dabei helfen, die äußerst empfindliche Haut unter den Augen zu schützen.
Ob Augencremes für Sie sinnvoll sind, hängt vor allem von Ihrem Hauttyp ab. Frauen mit sensibler Haut benötigen nämlich für die Augenregion besonders milde, feuchtigkeitsspendende Produkte - übliche Hautcremes können dort schnell zu Irritationen führen.
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Wenn Sie bereits mit den ersten Anzeichen von Hautalterung zu kämpfen haben, dann sollten Sie unbedingt eine straffende Creme wie das 'Instant Brightening Beauty Shot Eye Lift' von Ren Skincare ausprobieren. Durch mikroskopisch kleine, schimmernde Partikel lässt es die Augenpartie strahlen. Außerdem enthält das Produkt Wirkstoffe, die Schwellungen reduzieren und die Haut unter den Augen straffen.
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Wenn sich Ihre Fältchen bereits im leicht fortgeschrittenen Stadium befinden, empfehlen wir Ihnen die innovative Redermic Eyes Creme von La Roche-Posay. Sie enthält Spuren von Retinol - 0.2 Prozent, um genau zu sein -, einen Booster und Koffein - ein bewährtes Rezept für glatte, elastische Haut. Außerdem soll die Creme hervorragend gegen dunkle Augenringe wirken. Wie bei intensiveren Retinol-Produkten sollten Sie das Produkt jedoch zuerst an einer etwas weniger empfindlichen Stelle auftragen, um Ihre Haut auf Empfindlichkeit zu testen.
Das SkinCeuticals AOX+ Eye Gel ist hingegen eine etwas kostspieligere Variante - die jedoch herausragende Kundenbewertungen geniesst. Das Gel versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und wirkt zudem wahre Wunder gegen Augenringe.
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