Zweiter Audi-Strafprozess startet im Februar

In dem Verfahren sollen sich unter anderem zwei ehemalige Vorstandsmitglieder verantworten. Es könnte wieder lange dauern.
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Der Audi-Dieselskandal hat für vier ehemalige Mitarbeiter - darunter Vorstände - ein juristisches Nachspiel. (Archivbild)
Der Audi-Dieselskandal hat für vier ehemalige Mitarbeiter - darunter Vorstände - ein juristisches Nachspiel. (Archivbild) © Christian Charisius/dpa
München

Im Februar beginnt der zweite Strafprozess zum Audi-Dieselskandal. Dann sollen sich vier ehemalige Mitarbeiter, darunter zwei frühere Vorstände, vor dem Landgericht München II verantworten. Ihnen wird unter anderem Betrug, mittelbare Falschbeurkundung sowie strafbare Werbung vorgeworfen.

Das Verfahren könnte - wie bereits der erste Audi-Prozess - lange dauern. Beginnend mit dem 2. Februar sind bereits 50 Verhandlungstage angesetzt. Vorsitzender Richter wird Andreas Bayer sein. 

Der erste Audi-Prozess hatte sich über mehr als 170 Tage gezogen. Am Ende wurden die dort angeklagten ehemaligen Audi-Mitarbeiter - darunter Ex-Chef Rupert Stadler - zu Bewährungsstrafen verurteilt. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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