Zug bei Fahrt mit mehr als 100 km/h mit Steinen beworfen

Unbekannte bewerfen in München einen Eurocity mit Steinen und treffen die Frontscheibe. Die Polizei suchte im Umkreis nach Verdächtigen.
dpa |
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Die Bundespolizei ermittelt nach dem Steinwurf wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. (Symbolbild)
Die Bundespolizei ermittelt nach dem Steinwurf wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. (Symbolbild) © Julian Stratenschulte/dpa
München

Auf einen fahrenden Eurocity-Zug haben Unbekannte in München Steine geworfen. Sie trafen die Frontscheibe des mit etwa 110 Kilometer pro Stunde fahrenden Zuges, wie die Bundespolizei mitteilte. Weder Fahrgäste noch Zugpersonal wurden bei dem Vorfall am Freitag zwischen dem Süd- und Ostbahnhof verletzt. 

Der Lokführer gab gegenüber den Beamten an, zwei Menschen auf einem Fußgängerüberweg gesehen zu haben. Die Polizei konnte bei einer Fahndung aber keine Verdächtigen mehr finden. Der Zug konnte seine Fahrt mit rund einer Stunde Verspätung in Richtung Graz fortsetzen. Die Ermittler schätzen den Schaden auf eine mittlere vierstellige Summe. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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