Zu flott: Mann muss Krankenfahrstuhl nach Hause schieben

Pfronten (dpa/lby) - Weil er zu schnell unterwegs war, hat die Polizei in Pfronten (Landkreis Ostallgäu) einen Mann in einem Krankenfahrstuhl angehalten. Bei der Kontrolle habe sich herausgestellt, dass das Gefährt bis zu 25 Kilometer pro Stunde erreichen kann und als Kleinkraftrad ein Kennzeichen benötigt, teilte die Polizei am Montag mit.
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Der Pferdeschwanz einer Polizisten fällt auf ihre Jacke. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild
dpa Der Pferdeschwanz einer Polizisten fällt auf ihre Jacke. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Pfronten (dpa/lby) - Weil er zu schnell unterwegs war, hat die Polizei in Pfronten (Landkreis Ostallgäu) einen Mann in einem Krankenfahrstuhl angehalten. Bei der Kontrolle habe sich herausgestellt, dass das Gefährt bis zu 25 Kilometer pro Stunde erreichen kann und als Kleinkraftrad ein Kennzeichen benötigt, teilte die Polizei am Montag mit. Dieses sei aber nicht vorhanden gewesen.

Also musste der 58-Jährige den Krankenfahrstuhl am Samstagabend nach Hause schieben. "Er hatte das Gefährt für ein Familienmitglied nur getestet", sagte ein Polizeisprecher. Den Mann erwartet nun eine Anzeige nach dem Pflichtversicherungsgesetz.

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