Zentralratspräsident Schuster gibt Arzt-Praxis auf

Um mehr Zeit für seine Arbeit als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland zu haben, gibt Josef Schuster (66) seine Arzt-Praxis in Würzburg auf. "Meine Frau hat ein bisschen gedrängt", sagte Schuster der "Main-Post" (Mittwoch).
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Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: Paul Zinken/dpa/Archivbild
dpa Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: Paul Zinken/dpa/Archivbild

Würzburg - Um mehr Zeit für seine Arbeit als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland zu haben, gibt Josef Schuster (66) seine Arzt-Praxis in Würzburg auf. "Meine Frau hat ein bisschen gedrängt", sagte Schuster der "Main-Post" (Mittwoch). Mit 66 Jahren könne man sich schließlich aus dem Berufsleben zurückziehen.

Vier Tage die Woche hatte der Internist dem Bericht zufolge Sprechstunden in der Würzburger Innenstadt gehalten. Nach mehr als 32 Jahren gehe die Praxis zum 30. Juni an einen Kollegen.

Ganz auf die medizinische Arbeit möchte Schuster aber nicht verzichten. Für Notarzt-Dienste in der Region stehe er weiter zur Verfügung, sagte der Zentralratspräsident der Zeitung weiter.

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