Wohngeld: Amt mit Anträgen überflutet

Viele Nürnberger bekommen ab Januar mehr Hilfe von der öffentlichen Hand.
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Viel Arbeit für seine Mitarbeiter:  Wirtschafts-Referent Roland Fleck (CSU).
bayernpress.com Viel Arbeit für seine Mitarbeiter: Wirtschafts-Referent Roland Fleck (CSU).

Viele Nürnberger bekommen ab Januar mehr Hilfe von der öffentlichen Hand.

NÜRNBERG Alle Hände voll zu tun haben zurzeit die Mitarbeiter der Nürnberger Wohngeld-Behörde. Allein im Januar sind bei der Stadt Nürnberg rund 2700 Anträge auf Wohngeld eingegangen. „Das entspricht dem Dreifachen des Durchschnitts“, so der zuständige Wirtschafts-Referent Roland Fleck (CSU).

Hintergrund: Am 1. Januar ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, das vielen Nürnbergern ein höheres Wohngeld bringt. Außerdem erhalten alle Wohngeld-Empfänger, die von Oktober 2008 bis einschließlich März 2009 für mindestens einen Monat Wohngeld bekommen, eine nach der Personenzahl gestaffelte einmalige Sonderzahlung: 100 Euro für den Ein-Personen-Haushalt, bei zwei Personen 130 Euro und für jede weitere Person 25 Euro. Das Geld soll die Haushalte wegen der gestiegenen Energiekosten entlasten.

Wegen der vielen Anträge ist allerdings mit längeren Wartezeiten zu rechnen.

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