„Wir kommen ganz schnell nach oben“

Fürths Neuzugang Milorad Pekovic spricht in der AZ erstmals über seinen Wechsel zur SpVgg, wie ihn Präsident Hack und Trainer Büskens überzeugt haben – und was er mit dem Verein erreichen will
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Schon munter bei der Sache: Fürths Neuzugang Milorad Pekovic beim Schnee-Training im Ronhof mit gleich vier Bällen – Respekt!
Wolfgang Zink Schon munter bei der Sache: Fürths Neuzugang Milorad Pekovic beim Schnee-Training im Ronhof mit gleich vier Bällen – Respekt!

Fürths Neuzugang Milorad Pekovic spricht in der AZ erstmals über seinen Wechsel zur SpVgg, wie ihn Präsident Hack und Trainer Büskens überzeugt haben – und was er mit dem Verein erreichen will

FÜRTH Ist er der Baustein, der dem Kleeblatt zu seiner geplanten Aufholjagd noch gefehlt hat? Über ein halbes Jahr lang hatten die SpVgg-Bosse nach dem Abgang von Thorsten Burkhardt zu Alemannia Aachen erfolglos nach einen neuen „Sechser“ gesucht, jetzt ist er endlich da. Ab sofort soll der Ex-Mainzer und erfahrene Bundesliga-Haudegen Milorad Pekovic (AZ berichtete) der in der Hinserie so anfälligen Fürther Defensive die nötige Stabilität verleihen.

"Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass mir der Trainer vertraut"

In der AZ spricht der 32-jährige Montenegriner jetzt erstmals über...

Seine Zeit in Mainz: „Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, hatte vier tolle Jahre beim FSV und bin letzte Saison sogar aufgestiegen. Aber zuletzt habe ich dort nicht mehr so oft gespielt. Unter Jörn Andersen (Ex-FSV-Coach, d. Red.) war ich noch Stammkraft. Aber jeder Trainer hat eben eine andere Philosophie. Und bei Thomas Tuchel hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass er mir vertraut.“

"Mainz wollte mich eigentlich bis zum Sommer behalten"

Die Gründe für den Wechsel: „Ich bin immer gerne auf dem Platz, will am Abend müde nach Hause kommen. Ich bin kein Spieler für die Bank. Mainz wollte mich zwar eigentlich unbedingt noch bis zum Sommer behalten, aber ich wollte nicht warten, sondern einfach wieder spielen. Fürth ist für mich aber kein Rückschritt. Ich habe ja selbst lange genug in der Zweiten Liga gespielt. Ich hatte zwar auch andere Anfragen, aber die SpVgg hat mit das konkreteste Angebot gemacht. Außerdem bin ich mit Mainz immer gerne hierher gekommen.“

"In der Mannschaft steckt so viel Talent und Potential"

Seine Ziele mit Fürth: „In den Gesprächen haben Präsident Helmut Hack und Trainer Mike Büskens gesagt, dass sie genau so einen Spieler wie mich brauchen. Und ich hoffe, dass ich helfen kann. Fürth spielt immer oben mit, gehört zu den Top-Mannschaften der Liga. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht. Aber ich glaube, dass wir ganz schnell nach oben kommen können. In der Mannschaft steckt so viel Talent und Potenzial.“ Krischan Kaufmann

Mehr über die SpVgg Greuther Fürth und wie es mit Youssef Mokhtari weitergeht, lesen Sie in der Print-Ausgabe Ihrer Abendzeitung am Donnerstag, 21. Januar.

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