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Stürmische Tage in Bayern: Das sind die Wetteraussichten für München

Im Freistaat fällt in den Bergen Schnee, ansonsten müssen sich die Menschen zunächst vor allem auf Regen und heftige Böen einstellen. Wie sich das Wetter entwickelt, wo sich ab Mitte der Woche die Sonne zeigt.
AZ/dpa |
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Eine Frau läuft bei einsetzendem Herbstregen mit ihrem Schirm über den Viktualienmarkt in der Münchner Innenstadt.
Eine Frau läuft bei einsetzendem Herbstregen mit ihrem Schirm über den Viktualienmarkt in der Münchner Innenstadt. © Peter Kneffel/dpa

Auch am Dienstag sollten die Münchner den Schirm nicht vergessen, und ihn vor allem gut festhalten. Es regnet, und die Temperatur liegt bei 6 Grad am Morgen. Bei 12 Grad bleibt es den restlichen Tag über zwar bewölkt, soll aber nicht mehr regnen. Den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge kündigen sich tagsüber mit Ausnahme des östlichen Niederbayerns erneut verbreitet Böen bis 60 km/h aus Südwest bis West an. Das zeigt auch der aktuelle Windradar von "Wetter Online" für die Landeshauptstadt. 

Nach amtlicher Sturmwarnung: Auch am Dienstag gibt es weiter heftige Windböen

Im höheren Bergland sind das bis zum Abend wiederholt Sturmböen um 75 km/h, auf den höchsten Gipfeln des Bayerischen Waldes und der Alpen sogar auch schwere Sturmböen bis 100 km/h drin. In der Nacht zum Mittwoch lässt der Wind dort vorübergehend nach. 

Der DWD hatte bereits am Montag eine amtliche Warnung für München bis in die Abendstunden hinein ausgesprochen. "Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 55 km/h und 70 km/h aus südwestlicher Richtung auf", hieß es. In Schauernähe sowie in exponierten Lagen können die Sturmböen sogar bis zu 80 km/h erreichen. 

Wetter in Bayern: Zur Wochenmitte hin kommt mitunter die Sonne raus 

In Bayern wird es dieser Tage windig und regnerisch, in den Bergen fällt Schnee. Der DWD rechnet oberhalb der 1000-Meter-Marke mit bis zu 10 bis 20 Zentimetern Neuschnee, im Allgäuer Hochgebirge sogar mit bis zu 40 Zentimetern. In den tieferen Lagen soll es dagegen vielerorts regnen – besonders im Oberallgäu und dem Bayerwald. Dazu zieht laut DWD aus dem Südwesten und Westen böiger Wind auf.

Der Deutsche Wetterdienst rechnet oberhalb der 1.000-Meter-Marke mit bis zu 20 Zentimetern Neuschnee.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet oberhalb der 1.000-Meter-Marke mit bis zu 20 Zentimetern Neuschnee. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Am Mittwoch soll es in den Hochlagen der Alpen mit Föhn erneut Sturmböen um 80 km/h geben, in anfälligen Tälern zeitweise Böen um 50 km/h um Süd. Ansonsten rechnen die Wetterexperten im Norden anfangs mit vielen Wolken und vereinzelt etwas Regen. Südlich der Donau soll dagegen von Tagesbeginn an die Sonne scheinen. Im Tagesverlauf wird es dann auch im nördlichen Franken immer freundlicher, mit Höchstwerten zwischen 10 Grad am Fichtelgebirge und 17 Grad im Alpenvorland. Dazu soll schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen wehen.

Der Donnerstag beginnt den Angaben nach dann wieder bewölkt und nördlich der Donau mit Regen. Später zeigt sich vom Süden immer mehr die Sonne. Erwartet werden Höchsttemperaturen von maximal 12 bis 17 Grad. 

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  • FRUSTI13 vor 3 Stunden / Bewertung:

    Kann mal jemand dieses Windrad abstellen. Der Wind nervt!

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  • HanneloreH vor 22 Stunden / Bewertung:

    Hat der KatWarn schon ausgelöst? Haben sich die Handy KatastrophenApps schon gemeldet?
    Der pure Wahnsinn!!!!!!

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  • AufmerksamerBürger am 27.10.2025 09:36 Uhr / Bewertung:

    Ist es zu heiß für diese Jahreszeit?

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