Westernstadt „Pullman City“ ist gerettet

Nach dem Einstieg von sechs Investoren könne der Freizeitpark im bayerischen Wald pünktlich zum Saisonstart am 16. April wieder seine Pforten.
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Cowboys reiten in Pullman-City. Die Westernstadt scheint jetzt finanziell gerettet.
dpa Cowboys reiten in Pullman-City. Die Westernstadt scheint jetzt finanziell gerettet.

Eging - Die Westernstadt „Pullman City“ im niederbayerischen Eging am See ist gerettet. Nach dem Einstieg von sechs Investoren könne der Freizeitpark im bayerischen Wald pünktlich zum Saisonstart am 16. April wieder seine Pforten öffnen, teilte Insolvenzverwalter Oliver Mühlberger am Freitag bei der offiziellen Schüsselübergabe an die neuen Geschäftsführer Ernst Grünberger und Claus Six mit.

Die neue Gesellschaft startet den Angaben zufolge mit mehr als 100 Beschäftigten, von denen einige neu eingestellt wurden. In der Hauptsaison sei eine Aufstockung auf bis zu 110 Mitarbeiter geplant. Im Zuge einer Qualitätsoffensive sollen in den kommenden Jahren rund zwei Millionen Euro investiert werden. Der nach Angaben der Betreiber rund 200.000 Quadratmeter große Freizeitpark im Landkreis Passau war im Mai 1997 eröffnet worden und hatte im Dezember 2010 Insolvenz angemeldet. Zuletzt sollen wegen des verregneten Sommers rund 20.000 Besucher gefehlt haben.

 

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