Wer ist schuld am Sturz des kleinen Gregor?

Der zweijährige Bub aus Heroldsberg überstand den Unfall fast unverletzt – jetzt sucht die Polizei Verantwortliche.
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Nach der Rettung von Heroldsberg: Die Eltern bangten noch um den kleinen Gregor. Doch er hatte einen Schutzengel.
Klaus Schillinger Nach der Rettung von Heroldsberg: Die Eltern bangten noch um den kleinen Gregor. Doch er hatte einen Schutzengel.

Der zweijährige Bub aus Heroldsberg überstand den Unfall fast unverletzt – jetzt sucht die Polizei Verantwortliche.

HEROLDSBERG Die gute Nachricht vorneweg: Gregor, dem kleinen Jungen, der die Region in Atem hielt, geht es gut. Der Zweijährige war am Mittwochmittag in Heroldsberg in ein Drainagerohr in Heroldsberg gefallen, er war in vier Meter Tiefe unter der Erde stecken geblieben. Der Bub hatte einen großen Schutzengel: Er zog sich lediglich ein paar Abschürfungen zu. Mit viel Liebe und Geduld werden seine Eltern jetzt wohl auch die bislang dunkelste Stunde in Gregors Leben verarbeiten.

Derweil bearbeitet die Polizei den Fall. „Momentan wird wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen Unbekannt ermittelt“, so Polizeisprecher Peter Grösch. In Frage kommt die Baufirma, die das Rohr unzureichend abgedeckt hat – oder aber auch derjenige, der es abgenommen hat. „Wir müssen den Verantwortlichen erst finden“, so Grösch.

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