Wer fliegt denn da? - "Hummelhotline" gibt Antworten

Welche Hummel fliegt denn hier im Garten? Diese Frage klärt auch in diesem Frühling die "Hummelhotline" des Bund Naturschutz und des Instituts für Biodiversitätsinformation (IfBI). "Ziel des Projektes ist es, mehr über die verschiedenen Hummelarten in Bayern zu erfahren und die Menschen für die Natur vor der Haustür zu begeistern", teilte Projektleiterin Martina Gehret am Freitag in Nürnberg mit.
dpa |
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Eine Biene steckt ihren Kopf in den Hohlraum einer Bienenwabe.
Eine Biene steckt ihren Kopf in den Hohlraum einer Bienenwabe. © Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
Nürnberg

Wer eine Hummel entdeckt, kann ein Foto von ihr machen und einschicken - und erhält im Gegenzug Informationen über die jeweilige Art. Im vergangenen Jahr gingen mehr als 3200 Fotos ein. Die am häufigsten gemeldete Hummelart war demnach die Erdhummel, dann folgten Wiesenhummel und Steinhummel.

Die Zahl der Hummeln schrumpfe dramatisch, hieß es weiter, da auch ihr Lebensraum immer kleiner werde. Flächenverbrauch, intensive Landwirtschaft, Schottergärten, das Abmähen blühender Wiesen und der Klimawandel setzten den Tieren zu. Die Aktion läuft bis zum Ostermontag (10. April).

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