Weniger Strom wegen Dürre und Atomausstieg produziert

Fürth (dpa/lby) - Die Dürre im Sommer des vergangenen Jahres hat sich auf die Stromerzeugung in Bayern ausgewirkt. Wegen der lang anhaltenden Trockenheit produzierten die Wasserkraftwerke im Freistaat rund 1500 Gigawattstunden weniger als im Vorjahr, wie das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mitteilte.
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Das Bayerische Landesamt für Statistik. Foto: Tobias Hase/dpa
dpa Das Bayerische Landesamt für Statistik. Foto: Tobias Hase/dpa

Fürth (dpa/lby) - Die Dürre im Sommer des vergangenen Jahres hat sich auf die Stromerzeugung in Bayern ausgewirkt. Wegen der lang anhaltenden Trockenheit produzierten die Wasserkraftwerke im Freistaat rund 1500 Gigawattstunden weniger als im Vorjahr, wie das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mitteilte.

Zudem führte auch der Atomausstieg dazu, dass in Bayern 12,8 Prozent weniger Strom produziert wurde. Das liege unter anderem an der Abschaltung von Block B des Atomkraftwerks Gundremmingen im Dezember 2017. Der Behörde zufolge lag der Anteil der Erneuerbaren Energien im bayerischen Strommix bei fast 50 Prozent.

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