Weiter Rätsel um das Wrack: Kampenwand kommt hoch

Seit Dezember war sie spurlos verschwunden, jetzt taucht sie wieder auf – allerdings langsamer als gedacht: Die Bergung der Fähre „Kampenwand“ hat sich gestern verzögert.
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Seit Dezember war sie spurlos verschwunden, jetzt taucht sie wieder auf – allerdings langsamer als gedacht: Die Bergung der Fähre „Kampenwand“ hat sich gestern verzögert.

PRIENBergungstaucher hatten Luftkissen an der versunkenen Fähre befestigt und diese dann nach oben steigen lassen. Als ein Taucher über Unwohlsein klagte, musste er durch einen Kollegen ersetzt werden, was zu Verzögerungen führte. Bei Redaktionsschluss war die Fähre bereits knapp unter der Wasseroberfläche.

Entdeckt worden war die Fähre kurz vor Ostern, als die Wasserschutzpolizei Prien das Schiff mit einem sogenannten Sidescan-Sonar orten konnte (AZ berichtete).

Warum die Fähre überhaupt untergegangen ist, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

Nach der Bergung muss die Fähre erst einmal Richtung Ufer geschleppt und dann mit einem Schwerlastkran angehoben und ausgepumpt werden.

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